Quelle: DB InfraGO AG

Partnerschaftsmodell Schiene

Die Idee

Zur Realisierung der Maßnahme Erneuerung der Eisenbahnüberführung Süderelbe möchte die DB InfraGO AG neue Wege im Sinne einer partnerschaftlichen integrierten Projektabwicklung, genannt Partnerschaftsmodell Schiene (PMS), gehen. Auf Basis der Entwurfsplanung sollen Planende und Ausführende gemeinsam mit der Bauherrin frühzeitig zu einem integralen Team, der Projektallianz, zusammengeführt werden. Ziel ist es eine effiziente Verbesserung der Planungs- und Ausführungsergebnisse zu erreichen und damit eine Erhöhung der Verlässlichkeit, insbesondere im Bereich der Termin- und Kostenstabilität zu erzielen.  

Hierzu werden im Rahmen eines 2-stufigen dialogbasierten Vergabeverfahrens die wesentlichen Wertschöpfungspartner:innen (Generalplanungspartner:in sowie Ausführungsunternehmen), auf Basis eines Mehrparteienvertrages mit der gemeinsamen Bearbeitung der fachlichen Anforderungen und projektspezifischen Herausforderungen beauftragt. Die zu schaffende Projektallianz setzt sich aus Vertreter:innen der Bauherrin sowie Vertreter:innen der Planungs- und Ausführungsunternehmen zusammen.  

Die Auftragnehmer:innen verpflichten sich gemäß dem Ansatz „best for project“ offen, transparent und innovativ zusammenzuarbeiten, so dass bestmögliche Ergebnisse im Sinne der definierten Projektziele der Bauherrin erzielt werden. Dabei erbringen die Projektpartner;innen gemeinsam alle Leistungen, die erforderlich sind, um die Projektziele zu erreichen. 

Der Zeitplan

 

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